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Der Sowerby-Schnabelwal, wissenschaftlich bekannt als Mesoplodon bidens, war der erste seiner Art, der beschrieben wurde, was eine bedeutende Entdeckung in der Taxonomie der Wale darstellt. Diese Art, die nach James Sowerby benannt wurde, der sie als Erster beschrieb, lebt in den kühlen Gewässern des Nordatlantiks. Diese Wale zeichnen sich durch eine unscheinbare hell- bis dunkelgraue Färbung auf der Oberseite und hellere Schattierungen auf der Unterseite aus und tragen weiße, lineare Narben, die von ihren Begegnungen in der Tiefe erzählen.
Ausgewachsene Männchen haben eine dunkelblaugraue bis hellere schiefergraue Oberseite mit einer leichten bräunlichen Tönung, die möglicherweise auf Kieselalgenablagerungen zurückzuführen ist. Sie haben einen ziemlich stromlinienförmigen, spindelförmigen Körper, eine kleine Rückenflosse, die sich zu zwei Dritteln auf dem Rücken befindet, und einen langen, schlanken Schnabel, der oft beim Auftauchen sichtbar ist. Ein markanter Wulst auf der Stirn, kleine, schmale Brustflossen und zwei kleine Zähne am Unterkiefer sind weitere Merkmale dieser Art. Das schwer fassbare Verhalten der Wale in Kombination mit physischen Anpassungen wie den V-förmigen Halsfurchen und dem Potenzial für schwere Narben durch Interaktionen in ihrer Umgebung unterstreichen ihren mysteriösen Charakter.
Männlich: 5,5m
Weiblich: 5,1m
Kalb: 2,4m
Erwachsene: 1500 kg
Kälb: 185 kg
Tauchzeit
Tiefe des Tauchgangs
Lebensspanne:
Trächtigkeitsdauer:
Es ist sehr wenig bekannt, aber Sowerbys Schnabelwale neigen dazu, kleine Gruppen von 3 bis 10 Tieren zu bilden. Diese Gruppen können aus einer Mischung aus Weibchen, Kälbern, Jungtieren und einem oder mehreren Männchen bestehen, wobei auch kleine reine Männchengruppen vorkommen können. Bei den meisten Strandungen handelt es sich um Einzeltiere oder Mutter-Kalb-Paare, es gibt jedoch auch Berichte von bis zu sechs gemeinsam gestrandeten Tieren.
Sowerby-Schnabelwale zeigen verschiedene soziale Verhaltensweisen wie Brüten, Spyhopping und Schwanzschlagen, die oft in kleinen Gruppen beobachtet werden, die eng beieinander auftauchen. Diese Verhaltensweisen lassen auf eine komplexe soziale Struktur und ein Kommunikationssystem innerhalb der Art schließen.
Obwohl das Ruheverhalten von Sowerby-Schnabelwalen nicht umfassend dokumentiert ist, wird angenommen, dass sie sich zwischen den Perioden der Nahrungssuche und der sozialen Interaktionen ausruhen. Weitere Forschungen sind erforderlich, um die Besonderheiten ihres Ruheverhaltens zu verstehen, einschließlich der Dauer und der bevorzugten Orte für die Ruhepausen.
Sowerby-Schnabelwale ernähren sich hauptsächlich von kleinen bis mittelgroßen Tiefseefischen und verzehren gelegentlich Kalmare. Die genauen Ernährungsgewohnheiten dieser Wale sind jedoch noch weitgehend unbekannt. Das Verständnis ihres Nahrungsverhaltens und ihrer Ernährungspräferenzen ist entscheidend für die Beurteilung ihrer ökologischen Rolle in den marinen Ökosystemen und ihrer Anfälligkeit für Veränderungen in der Verfügbarkeit von Beutetieren.
Sowerby-Zweizahnwale werden wahrscheinlich von Schwertwalen und großen Haien angegriffen, obwohl es keine direkten Beweise für Raubtiere gibt. Das Vorhandensein von Narben und Verletzungen bei einzelnen Tieren könnte auf frühere Begegnungen mit Raubtieren hindeuten. Dies zeigt, wie wichtig die Untersuchung der Räuber-Beute-Dynamik ist, um den ökologischen Druck, dem diese Wale ausgesetzt sind, besser zu verstehen.
Sowerby-Schnabelwale sind in den tiefen, kalten küstennahen Gewässern des nördlichen Nordatlantiks anzutreffen, wobei sie in den östlichen Regionen häufiger vorkommen. Die Art ist für gelegentliche Strandungen entlang der nordeuropäischen Küsten und in der Nordsee bekannt, was auf eine weit verbreitete, aber schlecht erforschte Verbreitung schließen lässt. Sichtungen wurden auch vor der Westküste Irlands und in Gebieten mit komplexer Meeresbodentopographie gemeldet, was auf eine Vorliebe für tiefe Gewässer jenseits des Kontinentalschelfs hindeutet.
Möglicherweise etwa sieben Jahre
12 Monate
Typischerweise wird ein einziges Kalb geboren
Normalerweise bringen diese Wale im Spätwinter bis zum Frühjahr ein einziges Kalb zur Welt.
Unbekannt
Die Dauer der Säugeperiode und das Stillverhalten sind bei Sowerby-Schnabelwalen derzeit nicht bekannt.
Unbekannt
Die Lebensspanne von Sowerby-Schnabelwalen ist nach wie vor unbekannt und bedarf weiterer Untersuchungen.
Aus den linearen Narbenmustern lassen sich Kämpfe zwischen Männchen und Weibchen ableiten, was auf eine Strategie zur Fortpflanzungsdominanz unter den Männchen hindeutet.
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